Arvid Friebe
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Arvid Friebe war mehr als 20 Jahre in leitenden Positionen an der
Schnittstelle zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung
tätig. Heute ist er Unternehmensberater mit den Schwerpunkten
Projekt- und Interimsmanagement sowie Betriebsorganisation. Er ist u.a. aktiv als Geschäftsstellenleiter des
mitteldeutschen
Bioeconomy Clusters, als Beirat des Industrieversicherers
HDI
und als Gründungsmitglied der
Ersten Bürger(innen)-Solaranlage Magdeburg. Außerdem engagiert er sich gesellschaftlich im
Lions-Club
und grenzüberschreitend im
Deutsch-Litauischen Forum.
Wenn kleine Unternehmen wachsen, ist es oft schwierig, Strukturen und Arbeitsabläufe nachzuhalten und das Ganze zu verschriftlichen. Die Folge: Die Unternehmensdokumentation hat Lücken und Fehler. Die Risikoanalyse, ein wichtiges Steuerungsinstrument für Gesellschafter und Geschäftsführung, wird vernachlässigt. Und stets kommen neue Vorschriften hinzu: Arbeitsschutz, Datenschutz, Lieferketten und und und ... Abhilfe schaffen Einmalaufträge an externe Dienstleister. Sie erstellen die Grundlagen und befähigen Ihr Team, auf dieser Basis selbständig weiterzuarbeiten.
Im Unternehmensalltag ist ein Projekt so ziemlich alles, was zusätzlich zur Routinearbeit anfällt. Gerade kleine und mittlere Firmen ächzen unter zusätzlichen Belastungen. Denn hier gibt es keine „Stäbe“ oder „Wasserköpfe“. Selbst der Chef und die Chefin sind ins Tagesgeschäft eingebunden. Zudem: Das Operative hat immer Vorrang! Jedes „Projekt“ ist ein Problem – wichtig, ja, aber wer soll‘s machen? Zeitmanagement-Experten wie Lothar J. Seiwert raten: „Delegieren Sie – nicht nur an Ihre Mitarbeiter, sondern auch an andere Abteilungen, Servicestellen und Dienstleister.“ Delegation hilft Ihnen, sich zu entlasten und Zeit für Ihre eigentliche Führungsfunktion (zurück) zu gewinnen.
Wer will, dass sein Unternehmen im Wettbewerb nachhaltig besteht, muss schnell auf Markt-Veränderungen und besondere Unternehmenssituationen reagieren. Chancen müssen nicht nur erkannt, sondern auch genutzt werden! Innovationen sind voranzutreiben, Krisensituationen zu meistern oder Vakanzen zu überbrücken. Interimsmanager bringen nicht nur schnell „Manpower“ sondern als Führungskräfte auch Erfahrung und Know-how ein – auch „in der Linie“! Vorzugsweise werden Interimsmanager für einen festgelegten Zeitraum eingesetzt – sie sind genau so lange im Unternehmen, wie sie gebraucht werden. Ihr Handlungsspielraum als Gesellschafter oder Geschäftsführer bleibt unangetastet, und Sie zahlen nur die Leistung, die Sie benötigen.